Dienstag, 21. April 2015

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Irgendwie begann es schon in der siebten Klasse, glaube ich. Marion
hatte mir etwas weggenommen und als ich danach griff, zog sie es weg 
und ich faßte daneben. Meine Hand landete in einer weichen, teigigen 
Masse. la prostitución en Madrid Ich hatte ihr an die Brust gefaßt, denn schon in jungen Jahren 
waren Marion recht üppige Brüste gewachsen. Sie sah mich ganz 
merkwürdig an, und erst Jahre später konnte ich ihren Blick deuten. 
Damals hatte ich für Mädchen noch nichts übrig. 
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Sie machte sich dann einen Spaß daraus indem sie mir immer näher als nötig kam, wenn wir miteinander sprachen, was wegen unseres unterschiedlichen Freundeskreises jedoch nicht allzu oft vorkam. Ich hielt es für ein Spiel, so wie "Wer guckt zuerst weg, wenn der andere ihm in die Augen schaut". Sie lächelte mich dabei immer vielsagend an. Ich mochte ihr Lächeln. Es zeigte immer nur die oberste Zahnreihe, regelmäßige Zähne, die leicht vorstanden. Die untere Zahnreihe bleib hinter der Unterlippe verborgen. Erst als ich älter war, ein Kribbeln dabei spürte und mir ihre eigenartigen Blicke durch und durch gingen merkte ich, daß da noch etwas Anderes war. Aber unsere Gespräche wurden immer seltener, sie stellte ihr Spiel ein und irgendwann vergaß ich die Sache. Bis wir beide in die zwölfte Klasse kamen. Zu meiner Überraschung hatte sie so wie ich Chemie als Leistungskurs gewählt. Der Kurs war nicht groß, nur vierzehn Teilnehmer, und das obwohl schon in der elften Klasse etliche neue Schüler von einer Gesamtschule auf unser Gymnasium gewechselt hatten, da sie nur hier die Oberstufe absolvieren konnten. 
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Marion setzte sich neben mich, was nicht ungewöhnlich war, denn da wir ja vorher sieben Jahre in der gleichen Klasse gewesen waren kannten wir uns bereits - im Gegensatz zum Rest der Kursteilnehmer, denn gut die Hälfte der Mitschüler kamen von der anderen Schule und der Rest war vorher in anderen Klassen gewesen. So hatten wir jetzt wieder etwas mehr miteinander zu tun und ich betrachtete manchmal unauffällig ihren Körper, ihre vollen Brüste und ihr wohlgerundetes Hinterteil. Sie hatte eine gute Figur, nicht ganz schulterlange, leicht gelockte, dunkelbraune Haare und dunkelbraune, fast schwarze Augen, dazu eine kleine, gerade Nase. Sie war zu einer aufregend geformten, hübschen jungen Frau herangewachsen. Im Spätherbst dieses Jahres wurde ich volljährig und Marion folgte im Frühjahr des Folgejahres. Es war irgendwann im Mai, es wurde langsam wieder so warm, dass man wieder leichtere und kürzere Kleidung trug, als wir eine etwas langweilige Stunde im Leistungskurs hatten. Ich vertrieb mir die Zeit damit, verstohlen die weiblichen Rundungen meiner Sitznachbarin zu betrachten, bis ich zwischen den Beinen meine Erektion spürte. Dann konzentrierte mich wieder auf den Unterricht. Dabei fiel mir zweierlei auf: Erstens glaubte ich, daß sie meine Blicke bemerkt hatte. Zweitens bemerkte ich, dass sie manchmal ebenso verstohlen ihren Blick an meinem Körper auf und ab wandern ließ und mich ebenfalls ausgiebig betrachtete. Ich ließ mir nichts anmerken, aber als sie das Gleiche einige Minuten später wiederholte, blickte ich plötzlich in ihre Richtung und sah ihr ins Gesicht. Sie war ertappt, doch sie lächelte mich nur vielsagend an und ihr Blick, der mir nicht auswich, ließ mir einen Schauer den Rücken herablaufen. Ein paar Tage später, es war die letzte Stunde im Chemie-Leistungskurs für diese Woche, sprach sie mich im Hinausgehen an: "Sag mal, Uli, hast Du nicht Lust am Sonntagnachmittag mir mir ins Kino zu gehen?" An den Film kann ich mich nicht mehr erinnern, es war irgendeine Romantik-Komödie und eigentlich gar nicht mein Fall. Doch ich dachte an die Blicke, die wir uns zugeworfen hatten, an ihre üppigen, wohlgeformten Brüste, ihre weibliche Figur und stimmte zu. Und das mit erstaunlich fester Stimme, denn ich war so aufgeregt, daß ich dachte, ich würde bei meiner Antwort bestimmt rot werden und stottern.
Dank des Führerscheins, den ich kurz nach meinem achtzehnten Geburtstag
bestanden hatte, konnte ich mit dem Auto meiner Mutter der Verabredung 
nachkommen. 

Marion wartete schon im Foyer des Kinos auf mich, trug einen fast
knielangen, locker und weit geschnittenen bunten Rock, ein T-Shirt und 
einen Rucksack. Ich war etwas überrascht, denn mit einem Rock hatte ich 
sie noch nie gesehen und so bewunderte ich das erste Mal ihre schönen 
Beine. Sie begrüßte mich lächelnd und teilte mir mit, daß sie die 
Karten schon gekauft hätte. Ich gab ihr das Geld für meine Karte, 
kaufte uns noch zwei Cola und wir begaben uns in den Kinosaal. 
Dort bemerkte ich, welche Sitze Marion für uns ausgesucht hatte. Der
Saal war nicht sehr groß und die letzten Reihe wurde von einem 
Stützpfeiler unterbrochen, so daß der Abstand zur Vorderreihe etwas 
größer war. Fast alle Sitze der letzten Reihe waren auf der Seite des 
Pfeilers angeordnet, der zum Gang zeigte. Nur zwei Sitze befanden sich 
zwischen dem Pfeiler und der Wand. Und genau diese Sitze hatte Marion 
für uns ausgewählt. 

Wir nahmen Platz, Marion links an der Wand und ich auf dem rechten Sitz
neben dem Pfeiler. Die Vorstellung war nur mäßig gut besucht, was 
angesichts des sonnigen, warmen Sonntagnachmittags auch nicht 
verwunderlich war. Um uns herum saß weit und breit niemand. Nach dem 
Reklamevorspann wurde es im Kinosaal ganz dunkel und der Film begann. 
Marion jedoch klappte nun die Armlehne, die unsere beiden Sitze
voneinander trennte, nach hinten. Ich wußte gar nicht, daß dies möglich 
war. Dann legte sie ihr rechtes Bein über mein linkes Bein und rutschte 
näher. 

Ich wußte nicht so recht, was sie jetzt von mir erwartete und was ich
tun sollte. Ihr Gesicht kam ganz nah an mich heran und sie flüsterte: 
"Komm schon, Uli, streichel' mich!". Dann küßte sie mich, griff 
gleichzeitig meine linke Hand und legte sie auf die Innenseite ihres 
Oberschenkels. 

Ich tat, um was sie gebeten hatte, streichelte sanft die nackte Haut an
der Innenseite ihres Oberschenkels während wir uns auf den Mund küßten. 
Schon bald wechselte ich die Hand und setzte mein Streicheln mit der 
Rechten fort, drehte mich weiter zu ihr hin. 

Wir küßten uns zärtlich während ihre eine Hand meinen Nacken streichelte
und sehr bald tauschten wir heiße, aufregende Zungenküsse aus. Marion 
hatte nun ihr rechtes Bein quer über meinen Schoß gelegt, so daß sie 
selbst beinahe darauf saß. Meine streichelnde Hand wanderte an der 
Innenseite ihres Oberschenkels immer weiter nach oben und mittlerweile 
war mein Schwanz derart angeschwollen, daß ich dachte, meine Hose müßte 
jeden Moment platzen. 

Irgendwann passierte, was passieren mußte: Meine Streichelhand erreichte
die Stelle ihres Körpers, an der Marions Beine zusammentrafen und ich 
fühlte für einen Moment das haarige Vlies ihrer Schamhaare, denn unter 
dem Rock trug sie nichts. Ich zog die Hand etwas zurück aber Marion 
flüsterte nur: "Nein, mach da weiter!". 

Und so begann ich sie zwischen den Beinen zu streicheln. Ich hörte, wie
Marion leise und unterdrückt stöhnte, während ich sie erforschte, ihren 
Eingang ertastete, meine Finger über ihren prallen Kitzler strichen und 
schließlich zwischen ihren geschwollenen, feuchten Labien landeten. 
"Mach da weiter!", keuchte Marion leise und hob ihr Becken etwas an, so 
daß ich meine Finger leichter in ihre Möse schieben konnte, was ich 
auch tat. 

Ich schob meinen Zeige- und Mittelfinger in ihre feuchtwarme
Liebeskammer, tastete mich vorsichtig voran, immer tiefer in ihre 
Vagina. Ich spürte an unserem Kuß wie ihr Körper bebte. Langsam und 
sanft zog ich meine Finger immer wieder fast aus ihr heraus, nur um sie 
sofort wieder in sie hineinzuschieben. Das mußte ich nicht sehr lange 
machen, denn kurz darauf begann ihre Scheide sich mehrmals kurz 
zusammenzuziehen und Marion unterdrückte spürbar ein lautes Aufstöhnen. 
Ich hatte Sie mit meinen Fingern zum Orgasmus gebracht. 

Sie brauchte eine kurze Erholungspause und ich zog meine Finger aus ihr
heraus. Meine Erektion drohte noch immer, meine Hose zu sprengen. 
Doch noch waren wir nicht fertig. Marion kam wieder näher und ich konnte
ihr Lächeln förmlich  durch die Dunkelheit hören als wie mir leise 
zuflüsterte: 

"Jetzt bist Du dran!". 

Und schon spürte ich wie sie mir die Jeans aufknöpfte. Mein steifer
Penis sprang ihr richtig entgegen, denn meine Unterhose war ein Stück 
nach unten gerutscht. 

Während wir uns wieder heftig küßten, massierte Marion nun mein steifes
Glied. Dazu legte sie  ihre Fingerspitzen auf die Spitze der Eichel und 
bewegte diese rhythmisch nach unten und wieder nach oben, so daß alle 
ihre Fingerspitzen gemeinsam meinen Penis streichelten, über die Eichel 
glitten, die Wulst, die ihren Rand markierte und die angespannte, 
seidig glatte Haut des harten Schaftes. Dabei stieß ihre Handfläche 
immer wieder gegen meine Eichelspitze, wenn sie die Hand ganz nach 
unten bewegt hatte. 

Nun war es an mir das Stöhnen zurückzuhalten, denn ihre Liebkosungen
waren nicht nur angesichts des ungewöhnlichen Ortes für unser 
Liebesspiel ungeheuer aufregend. Doch auch bei mir dauerte es nicht 
lange. Schon bald spürte ich, wie meine angestaute Lust sich ihre Bahn 
brach. 

In meinen Hoden begann ein kräftiges, rhythmisches Zucken, welches rasch
meinen ganzen steifen Schwanz erfasste. Mir wurde plötzlich heiß, dann 
spürte ich wie mein Samen unter Marions fortgesetzten Liebkosungen 
durch meinen Penis raste und kraftvoll ausgestoßen wurde, in ihre 
Handfläche spritzte und von dort aus auf den Boden tropfte. Marion 
setzte ihre Streicheleinheiten unbeeindruckt fort bis ich aufgehört 
hatte zu spritzen. 

Wir lösten unseren Kuß voneinander und ich hörte Marion kurz kichern.
Meinen klebrigen Samen mußte sie irgendwo abgewischt haben, 
wahrscheinlich hatte sie in ihrem Rucksack etwas Geeignetes 
mitgebracht, denn als sie meine Hand wieder ergriff war die ihre wieder 
kühl und trocken. 

Wir sahen den Film zu Ende an und er war noch ganz nett, auch wenn ich
mich gerechtfertigter Weise nicht mehr an ihn erinnern kann. 

Marion verschwand nach der Vorstellung noch kurz auf der Damentoilette
des Kinos und ich dachte kurz daran mir die Hände zu waschen. Doch ich 
zog es vor, ihren getrockneten Mösensaft an meinen Fingern als Souvenir 
zu behalten. 

Kurz darauf erschien sie wieder - doch nun mit einer Jeans statt mit
ihrem Rock bekleidet. Sie lächelte mich an, als sie meinen verdutzten 
Blick bemerkte: "Mein Vater hätte mich so nie aus dem Haus gelassen", 
sagte sie. 

Wir holten uns noch in einem nahen Eiscafé zwei Waffeltüten mit Eis, die
wir gemeinsam schleckten. 

Zum Abschied, nachdem ich mich kurz nach ungebetenen Zuschauern
umgesehen hatte, wollte ich ihr noch einen kurzen Abschiedskuß geben, 
doch Marion drückte mich so fest an sich, daß ich ihre gegen mich 
drängenden Brüste spüren konnte und schob ihre Zunge zu einem kurzen, 
aber leidenschaftlichen Kuß in meinen Mund. 

1 Kommentar:

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